Mittwoch, 24. Dezember 2014

Das wichtigste Vitamin ist

nicht wie viele glauben das Vitamin B 12 sondern

das Vitamin C

Die aktuelle jährliche Weltproduktion an Vitamin C beträgt etwa 60 000 Tonnen  zum Vergleich: vom Vitamin B12 werden 10 Tonnen hergestellt.

Fernehen und Medien betreiben geziehlt desinformation 


über das wichtigste aller Vitamine. In regelmäßigen Abständen kann man lesen, dass Vitamin C nutzlos sei und es bei übermäßigem Konsum ausgeschieden wird.


Das ist nicht wahr!!!


man will uns glauben machen,  zuviel Vitamin C kann über eine Erhöhung der Harnsäure zu Nierensteinen führen und es soll zu  unerwünschten Wechselwirkungen mit Medikamenten kommen.

Steckt dahinter vielleicht Angst der Pharmaindustrie? Ist Vitamin C und die Wahrheit darüber geschäftsschädigend? Siehe mein Post Vitamin C und Cholesterin.

Das Vitamin C ist das am bessten erforschte Vitamin

 

zahlreiche veröffentliche Studien und Erfahrungsbeispiele beweisen es.

Menschen, Affen und Meerschweinchen haben die Fähigkeit verloren Vitamin C aus Blutzucker durch Enzymumbau  selbst herzustellen. Durch Mutation ist  ein dafür erforderliches Enzym abhanden gekommen.

Welche Bedeutung hat Vitamin C  

 

für unsere Gesundheit? Wenn wir uns regelmäßig, also täglich damit versorgen? Warum hat die Natur Vitamin C als Nummer 1 unter den Vitaminen ausgewählt?

Auf CT-Aufnahmen, also Computertomographien, konnten Forscher beobachten, wie Ablagerungen in Blutgefäßen durch Vitamin-C-Gaben wieder verschwanden. 

Vitamin C fördert die Produktion von Kollagen und Elastin, die, die Wände der Blutgefäße stabilisieren. Bei Vitaminmangel können diese wichtigen Stoffe nicht produziert werden, es bilden sich winzige Risse in den Arterien, Venen und Kapillaren. Der Körper versucht  diese Risse mit Fetten und Eiweißen zu reparieren, deshalb produziert er Cholesterin. 

Es ist allgegenwärtig als Feuerwehr gegen freie Radikale, wodurch es Zellen, Organe, Eiweißbauseine und andere Vitamine vor Zerstörung schützt. Es ist an rund 15 000 Stoffwechselabläufen beteiligt. Ohne Vitamin C geht im Immunsystem nichts 

Als Schadstoffentsorger aktiviert Vitamin C die Entgiftung der Leber, regt das Enzymsystem an welches das Blut entgiftet und Medikamente sowie toxische Stoffwechselprodukte und Umweltgifte wie z.B. Lebensmittelzusatzstoffe, Pestizide, Formaldehyd, Cyanide und Acetaldehyd ausscheidet. Sie kann die schädliche Wirkung von Schwermetallen wie Quecksilber, Blei und Cadmium wirkungsvoll reduzieren, indem sie deren Aufnahme ins Blut verrringert und sie in Lösung hält, so dass sie wieder ausgeschieden werden.  

Vitamin C kontrolliert den Histaminspiegel im Blut und im Körper. Je tiefer der Vitamin-C-Spiegel sinkt, desto höher wird der Histaminspiegel, der wiederum Allergien, Asthma, Magengeschwüre und manche psychische Erkrankung verschlimmert. In Studien senkte die Einnahme von 1 g Vitamin C, drei Tage lang gegeben, den Histaminspiegel bedeutend. Es hilft bei Abbau und Ausscheidung des Histamins. 

Vitamin C mindert auch den Schaden durch Rauchen und reichlichen Alkoholgenuss außerdem fördert es den Abbau von Alkohol im Blut.  

Antioxidantien wie Vitamin C helfen dem Körper dabei, seine Strukturen vor Oxidation und damit vor zu schneller Alterung zu schützen. Bereits Studien aus den dreißiger und vierziger Jahren wiesen nach, dass Menschen über 60 Jahre durchschnittlich etwa 50 Prozent mehr Vitamin C benötigen als jüngere Zeitgenossen.

Die tägliche Dosis von 5 g Vitamin C


ist für einen gesunden Menschen empfehlenswert. Kranke und Schwerkranke vertragen bis zu 200 g täglich, bei Verbesserung reduziert man auf 4 bis 15 g. 

Zahlreiche Symptome weisen auf ein Defizit hin:

  • verminderte Leistungsfähigkeit
  • ermüdung bei geringer Belastung
  • Appetitlosigkeit
  • neigung zu Blutungen, Nasenbluten, Zahnfleischbluten, Neigung zu grippalen Infekten, reduzierte Eisenaufnahme (Blässe), schlechte Wundheilung, neigung zu Arthritis, tendenz zu Knochenbrüchen, Arteriosklerose und Seniliät. 

Personen mit erhöhtem Vitamin C Bedarf


Dialysepatienten, Hochleistungs- und Freizeitsportler, Flugpersonal und Vielflieger, Raucher und Alkoholiker, Personal in Bestrahlungs- und Röntgeneinrichtungen, Arbeiter in Chemiefabriken, Laborpersonal, Schulkinder, Senioren, Schwangere, Menschen mit Fehl- und Mangelernährung, Menschen mit psychischen oder physischen Erkrankungen, Darmkranke, Allergiker und Krebskranke. 

Ein hoher Blutzuckerspiegel stört die Aufnahme von Vitamin C in die Zellen, daher haben Diabetiker einen höheren Bedarf an Vitamin C.

Ausführliche Beschreibung zum Vitamin C, hier weiterlesen...


Die Aloevera enthält bis zu 75% des so hochwirksamen und wichtigen Vitamin C, sie wird in vielen Medien hochgelobt und gilt als das erfolgreichste Schönheitselexier.  


Meine Mutter 84J., die vor einem halben Jahr noch einen Blutdruck von 190/... hatte, hat heute, nach einer 3monatigen Kur mit der Aloevera einen sagenhaften Blutdruck von 137/90. Glaubst Du nicht? Ist aber so. Ich lüge hier nicht rum.


Der akute Vitamin-D-Mangel ist die Ursache vieler Erkrankungen und weit verbreitet. Starker Mangel kann zu Krämpfen, Muskelzucken und Muskelschmerzen führen, zu Unruhe, Schlafstörungen und Depression, zu Erschöpfung, Schwäche, Rücken- und Kopfschmerzen, Kältegefühl in Händen und Füßen sowie Kreislauf- und Durchblutungsstörungen.


Bleibt der Vitamin-D-Mangel lange Zeit bestehen, erhöht sich das Risiko für Bluthochdruck, Diabetes, Osteoporose, Autoimmunerkrankungen, Multiple Sklerose und Krebs. Um dies zu vermeiden, ist ein optimaler Vitamin-D-Spiegel ganzjährig anzustreben.

Das spricht für einen Vitamin D Mangel: Weisse Flecken auf den Fingernägeln, Schmerzen in den Füßen, Kopfschmerzen bei Kindern, schmerzen im unteren Rücken, Sonnenallergie trotz Sonnenschutz, Wachstumsschmerzen bei Kindern. kurzes  Video  gesund in sieben Tagen.


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Die sagenhaften Kräfte von hochdosiertem Vitamin D3
Dass das ‚Sonnenvitamin‘ wichtig für unsere Gesundheit ist, wissen viele. Doch selbst jene, die Vitamin D als Nahrungsergänzung nutzen, nehmen meistens nur so wenig davon ein, dass es sein wahres Wirkungspotenzial gar nicht entfalten kann.
Am ersten Tag meines Selbstversuches beschloss ich, 50‘000 IE (Internationale Einheiten) Vitamin D3 einzunehmen, am zweiten und dritten Tag waren es 150‘000 IE, am vierten dann 400‘000 IE, am fünften 714‘000 (eine absolut irre Dosis), am sechsten Tag 200‘000 IE. – Plötzlich heilen alle Problemzonen in meinem Körper,...weiterlesen bei Zeitenschrift.

Ich halte das Vitamin D für gleichwertig wichtig.

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